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Aus dem Reiche der Lampen und der Schminke
Kömödiantenstreiche
Viertes Kapitel. Wie der Held die Familie Schulze aufsucht, und welchen Einfluß eine...
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Bühnenluft und Schauspielerleid
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Kömödiantenstreiche
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Titelblatt
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Titelblatt
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Erstes Kapitel. Eine Zeitungsannonce und deren Folgen, wie auch das Besänftigungsmittel des Herrn Directors Fuchslieb.
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22
Zweites Kapitel. Dem Leser werden zwei Parias der Bühne vorgeführt.
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39
Drittes Kapitel. Ein hinterlistiger Stich. Riechen ist nicht treffen. Die Geschichte einer Leberwurst.
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55
Viertes Kapitel. Wie der Held die Familie Schulze aufsucht, und welchen Einfluß eine Bowle Grog auf einige Thespisjünger ausübt.
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77
Fünftes Kapitel. Ein bächtlicher Gang mit Geisterreigen, Nachtwächter und dergleichen.
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91
Sechstes Kapitel. Was man sich erzählte, und wie der Senator Moritz Geyer befreit hat.
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108
Siebentes Kapitel. Wie Eduard Schildfried das Damenturnier veranstaltete.
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125
Achtes Kapitel. Wer sich alles dem Theatermeister nahte, und welche Anrede der Held an das Weckenstätter Publicum hielt.
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143
Neuntes Kapitel. Wie der Herr Senator Geyer hitzig wurde, und wie das fromme Dreiblatt sich bei dem Hexentanz benahm.
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156
Zehntes Kapitel. Was der Frau Directorin bei ihrer nächtlichen Wanderung mit dem Theatermeister begegnete.
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176
Elftes Kapitel. Wie der gestrenge Herr Bürgermeister seine Untergebenen bedrohte und wie die Frau Directorin die erste Liebhaberin falsch verstand.
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197
Zwölftes Kapitel. Wie die Gefangene die Nacht in der Bodenkammer verlebte, welchen Brief ihr der Schauspieler schrieb, und wie der Nachtwächter und der Stadtsergeant einschliefen.
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212
Dreizehntes Kapitel. Eine Entführung und wie die Verfolgung durch ein Zauberwort zu nichte gemacht wird.
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225
Vierzehntes (Noth-) Kapitel. Welche Heldenthaten Sergeant Kahle verrichtete, und wie schließlich zum großen Wohlgefallen des Lesers Hochzeit gemacht wird.
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Vorsatz
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Rückdeckel
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Theolog und Komödiant
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Onkel Dickchen
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