| ![]() PDF Vorderdeckel PDF Titelblatt PDF Vorrede. PDF Inhalt. PDF Erste Beobachtung. Von einer leichten Kopfwunde, die sechs Wochen nachher den Tod zur Folge hatte. PDF Zweyte Beobachtung. Von einer Kopfwunde, die ebenfalls tödtlich wurde. PDF Dritte Beobachtung. Von einer glücklich geheilten Kopfwunde. PDF Vierte Beobachtung. Von einer heftigen Kopfverletzung und ihrer Heilart, nebst einigen Betrachtungen über diesen Fall, und über die Kopfverletzungen überhaupt. PDF Fünfte Beobachtung, von einer glücklich geheilten Kopfwunde. PDF Sechste Beobachtung. Von einem beson dern Halsschaden, dessen Ursache nach dem Tode entdeckt wurde. PDF Siebente Beobachtung, von einer Lähmung der Speiseröhre, die größtentheils durch den Gebrauch des Quecksilbers behoben wurde. PDF Achte Beobachtung, von einem Hirnbruch bey einem zarten Kinde, der durch einen äußern Druck glücklich geheilt wurde. PDF Neunte Beobachtung, von einer hartnäckigen Leibesverstopfung, die den Tod verursachte. PDF Zehnte Beobachtung. Von einer Darmgicht, die nach achtzehn Stunden tödtete. PDF Eilfte Beobachtung. Von einer zerrissenen Gebärmutter, auf die ein plötzlicher Tod erfolgte. PDF Zwölfte Beobachtung. Von einer sehr schweren Geburt, die durch die Wendung glücklich geendigt wurde. PDF Dreyzehnte Beobachtung. Vom grauen Staar, nebst der Beschreibung der Art, wie ich ihn ausziehe. PDF Vierzehnte Beobachtung. Von einigen Verrenkungen der menschlichen Gliedmaßen. PDF Funfzehnte Beobachtung. Von der im jahr 1782 fast durch ganz Europa grassirenden, epidemischen Krankheit, und etwas vom Entzündungsfieber. PDF Sechszehnte Beobachtung. Vom Entzündungsfieber; nebst einigen Betrachtungen der weißen Rinde, welche man auf dem aus der Ader gelassenen Blut antrifft; wie auch über die Eitererzeugung. PDF Siebzehnte Beobachtung. Von einem bösartigen Furunkel, vom Faulfieber begleitet. PDF Achtzehnte Beobachtung. Von einem hartnäckigen Hautausschlag eines achtjährigen Kindes, welcher von dem sogenannten Milchschorf (Crusta lactea) übrig geblieben war, und nun größtentheils durch äußere Mittel glücklich geheilet wurde; und dann etwas vom Milchschorf überhaupt. PDF Neunzehnte Beobachtung. Von zwey Staaroperationen, davon die eine, wider alles Vernmuthen, unglückliche, die andere dagegeen de erwünschtesten Folgen hatte. PDF Zwanzigste Beobachtung, einer gewaltsamen Zerschmetterung der Knochen der Handwurzel, und des darauf erfolgenden kalten Brandes; nebst einigen hieraus gezogenen Folgerungen, zur Widerlegung der neuen Lehre des Herrn Hofmann, vom Scharbock. PDF Ein und zwanzigste Beobachtung. Von einer hartnäckigen, mit sehr üblen Zufällen begleiteten Gelbsucht, welche endlich den Tod verursachte. PDF Rückdeckel
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