| ![]() PDF Vorderdeckel PDF Vorsatz PDF Titelblatt PDF Vorrede. PDF Verzeichnis der Subscribenten. PDF 1. Franzens Geburt, erste Erziehung und Knabenalter. PDF 2. Franz als Student in Paris. PDF 3. Franz auf der Universität zu Padua. PDF 4. Franz nach vollendeten Studien auf der Reise durch Italien. PDF 5. Franz nach vollendeten Bildungsjahren wieder bey seinen Aeltern zu Hause. PDF 6. Franz Domprobst von Genf. PDF 7. Franz übernimmt die Mission nach Chablais zur Wiederherstellung der katholischen Religion, und reiset dahin ab. PDF 8. Franz kommt in Chablais an, und überreicht seine Beglaubigungsschreiben. PDF 9. Eröffnung der Mission in Tonon, der Hauptstadt von Chablais, und die ersten Folgen derselben. PDF 10. Franz schlägt seinen Wohnsitz in Tonon auf, und arbeitet mit rastlosem Eifer und unermüdlicher Geduld an der Bekehrung von Chablais fort. PDF 11. Franz erhält von allen Seiten Glückwünschungen zu den großen Fortschritten der Mission, auch Aufträge von dem Pabste, und von seinem Landersherrn, und entschließt sich, jenen des Letztern zuerst in Erfüllung zu bringen. PDF 12. Franz kommt in Türin an, hält Conferenzen mit dem Herziog, beredet ihn, die katholische Religion in allen seinen Staaten wiederherzustellen, findet Widerspruch, ubd überwindet glücklich alle Hindernisse. PDF 13. Franz kommt nach Tonon zurück, stellt den katholischen Gottesdienst in dieser Stadt wieder her, berichtet an den Herzog von Savoyen, was bey dieser Gelegenheit vorgefallen war, und besänftigt seinen Zorn gegen den Magistrat der Stadt. PDF 14. Franz besucht den Beza in Genf. PDF 15. Franz stattet dem Pabst Bericht ab über seine Unterredung mit dem Beza, und hält mit diesem noch 2 Conferenzen, bringt aber seine Bekehrung zum katholischen Glauben nicht zu Stande. PDF 16. Der Bischof von Genf begiebt sich mit einer Gesellschaft von Missionarien nach Tonon. Bald darauf kommt der Herzog von Savoyen dahi, und fast zu derselben Zeit auch der Cardinal von Medicis, päbstlicher Gesandter an den König von Frankreich. PDF 17. Gesandten aus der Schweiz und von Genf kommen nach Tonon, und widersetzen sich der Wiederherstellung der katholischen Religion in Chablais; aber der Herzog von Savoyen macht seine landesherrlichen Hoheitsrechte geltend, und ganz Chablais vereinigt sich wieder mit der katholischen Kirche. PDF 18. In Italien entstandene Kriegesunruhen nöthigen den Herzog von Savoyen, Chablais zu verlassen. Der Bischof von Genf äußert gegen Franz von Wunsch, ihn zum Coadjutor und künftigen Nachfolger zu haben. Franz will sich anfänglich zu dieser Würde nicht verstehen, unterwirft sich aber am Ende der göttlichen Fügung. PDF 19. Franz reiset nach Rom, und auf der Reise fällt eine Begebenheit vor, die seiner Tugend desto größere Ehre macht, je gefährlicher sie an sich ist. In Rom wird er mit zuvorkommender Achtung empfangen, und übertrifft die Erwartung des Pabstes und der Kardinäle. Er erwirbt sich dort Freunde vom ersten Range und erhält alles, was er sucht. PDF 20. Franz reiset von Rom über Loreto nach Türin, übergibt dem Herzog von Savoyen die päbstlichen Bullen, findet bey der Vollziehung derselben starken Widerstand von Seiten der Ritterorden des h. Mauritius und des h. Lazarus; setzt aber am Ende das gute Werk durch. PDF 21. Zwischen Heinrich dem 4ten, König von Frankreich, und dem Herzog von Savoyen bricht ein Krieg aus, der die katholsche Religion in Chablais mit großen Gefahren bedrohet; aber Franz entfernt sie durch seine Gewandtheit und Tugend. PDF 22. Der alte Graf von Sales stirbt. Franz hält Fastenpredigen in Annecy, und reiset hernach in apostolischen Absichten zum französischen Hofe. PDF 23. Franz vernimmt auf seiner Rückreise von Paris nach Annecy den Tod des Bischofs von Genf, bereitet sich zum Antritte der bischöflichen Würde und wird zum Bischofe geweiht PDF Titelblatt PDF 1. Anfang der bischöflichen Amtsführung des h. Franz von Sales, und Einrichtung der Geistlichkeit seiner Dioezes. PDF 2. Der h. Bischof reiset nach Türing und Saluzzo, endigt einen Rangstreit zwischen dem Domkapitel und Collegiat-Stifte unserer lieben Frauen in Annecy, und wird von dem Herzog von Savoyen in Verdacht gezogen. PDF 3. Der h. Bischof stellt die katholische Religion in der Landvogtey Getz wieder her; wird vergiftet, genest aber wieder; reformirt ein Kloster, und hält in Dijon die Fastenpredigten. PDF 4. Der h. Bischof schlägt den Antrag einer Abtey und des Kardinals-Huthes aus, hält die Fastenpredigten in Roche, einem Städtchen seiner Dioezes, und fängt die General-Visitation an. PDF 5. Franz hält die Fastenpredigten in Chambery, zeigt sich dort als einen Mann, der mit unerschütterlicher Festigkeit und zugleich mit christlicher Liebe gegen seine Gegner seine Rechte behauptet, und beym Ausbruche einer Fehde zwischen den Herzogen von Savoyen und Nemours als einen Seelenhirten, der in der größten Gefahr seine Herde nicht verläßt. PDF 6. Die unterbrochene Visitation wird fortgesetzt und vollendet. PDF 7. Der h. Bischof entwirft einen Unterricht für Beichtväter, hält die Fastenpredigten in Annecy, wird vom Pabste einer theologischen Streitfrage wegen zu Rathe gezogen, und besucht wieder einen Theil seiner Dioezes. PDF 8. Franz wird mit päbstlichen Aufträgen beehrt, welche er auf eine sehr rühmliche Art vollzieht. PDF 9. Franz läßt seine Anleitung zu einem andächtigen Leben erscheinen. - Die Veranlassung dazu. - Dieses Werkchen wird mit großem Beyfalle aufgenommen; aber ein Ordensgeistlicher erkühnt sich, es öffentlich zu verbrennen. PDF 10. Der h. Bischof unternimmt die Reformation des Klosters Talloire, und kommt der größten Hindernisse unerachtet zu seinem Zwecke. - Er weihet den Herrn Peter Camus zum Bischofe von Belley, und schließt mit ihm das Bündniß der engsten Freundschaft. PDF 11. Die Karthäuser erhalten auf Begehren des h. Bischofs ein Kloster in seiner Dioezes. Eine erbauliche Geschichte, welche sich bey einem Besuche zutrug, den er mit dem Bischof von Belley den Karthäusern abstattete. ... PDF 12. Der h. Bischof steht seiner Mutter in ihrem Sterbebette bey, stiftet den Orden von der Heimsuchung Mariä, ... PDF 13. Der h. Bischof wird gräulich verleumdet, erträgt diese Kränkung mit der größten Geduld und Gelassenheit, ... PDF 14. Der h. Bischof besucht die große Karthaus, kehrt nach Annecy zurück, und nimmt seinen Bruder als den ihm beygeordneten Coadjutor auf, ... PDF 15. Der Herzog von Savoyen wählt den h. Bischof zum Reisegefährten seines Sohne, des Kardinals, zum französischen Hofe. ... PDF 16. Der h. Bischof zeigt sich wieder als ein Muster der Gottesfurchr und Uneigennützigkeit, ... PDF 17. Der h. Bischof fängt an sich zu seinem herannahenden Tode zu bereiten durch Verdoppelung seines Seeleneifers, ... PDF 18. Der h. Bischof reiset nach Avignon, nimmt von seinem Volke Abschied, ... PDF 19. Der h. Mann stirbt. PDF 20. Dem h. Manne wird die sogenannte letzte Ehre erwiesen, und der Frau von Chantal an seinem Sterbetage schon sein Tod von Gott offenbart. PDF 21. Franz von Sales wird durch einen Urtheilspruch der Kirche unter die Zahl der Seligen und Heiligen gesetzt. PDF Schluß. PDF Vorsatz PDF Rückdeckel
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