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Titel
Annette Freiin von Droste-Hülshoff : ein Bild ihres Lebens und Dichtens / von Bertha Pelican. Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder, 1906
Inhalt
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Vorderdeckel
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Vorsatz
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Vorseiten
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Titelblatt
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Vorseite
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Illustrationen
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Titelblatt
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Vorwort
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Inhalt.
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Erstes Kapitel. Allgemeine Bemerkungen. Abstammung und Elternhaus der Dichterin. Geburt und Kindheit. Einflüsse im elterlichen Hause. Erste poetische Versuche.
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14
Zweites Kapitel. Allerlei Strömungen. Literarische Zustände in Münster. Die Beziehungen der Familie Haxthausen zu den Brüdern Grimm. Die Fremdherrschaft in Deutschland und Annettens patriotische Gefühle. Der erste poetische Mentor M. Sprickmann und sein Einfluß. Die ersten inneren Kämpfe. Katharina Busch.
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22
Drittes Kapitel. Annettens Kränklichkeit. Ihr Äußeres. Einführung in die Gesellschaft Münsters. Eindrücke und Freundschaften. Annettens Herzensangelegenheiten. Die größeren Jugendarbeiten "Walther", "Ledwina", "Bertha". Die erste Hälfte des "Geistlichen Jahres".
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37
Viertes Kapitel. Aufenthalt in Driburg. Menschenkenntnis der Dichterin. Annette als Gelegenheitsdichterin. Beschäftigung mit Scott. Aufenthalt im Sauerlande. Musikalische Begabung Annettens. An den Rhein. Wehmütige Empfindungen. Werner und August v. Haxthausen. Freundschaft der Droste mit den Brüdern Grimm. Annettens Kompositionen. Eine harmlose Fälschung. Besuch in Koblenz. Sibylla Mertens. "Die Wiedertäufer". Heimkehr. Werners Vermählung. Tod des Vaters der Dichterin. Abschied v. Hülshoff.
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51
Fünftes Kapitel. Rüschhaus. Naturstudien der Dichterin. Die Bank. Die Herzogin v. Looz-Corswarem. Literaturstudien. Wieder in Bonn. Neuerlich krank. Tod des Bruders Ferdinand. Reisepläne. Abermals nach Bonn. Annette als Samariterin. Adele Schopenhauer. Wilhelm Smets. Rückkehr nach Rüschhaus.
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63
Sechstes Kapitel. Wieder in Rüschhaus. Erster Besuch Levin Schückings. Tod seiner Mutter. Jenny v. Drostes Vermählung. Anfänge der Freundschaft mit Schlüter. Wilhelm Junkmann. Wiedererwachen des poetischen Genius. Das "Hospiz auf dem St Bernhard" und "Des Arztes Vermächtnis". Annettens Lebensweise in Rüschhaus. Plan zur Reise nach Eppishausen.
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90
Siebtes Kapitel. Eppishausen, erste Eindrücke. Schweizer Herrlichkeiten und Naturbilder. Ausblick von Schloß Eppishausen. Schloß Berg. Abenteuer und Überraschungen. Trauriger Winter. Die Geburt der Zwillingen. Reise in die Appenzeller Alpen. Rückkehr nach Westfalen. Bonn. Der Plan, die Gedichte herauszugeben, wird fallen gelassen. Die Dichterin kehrt krank nach Hause zurück.
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100
Achtes Kapitel. Stillleben in Rüschhaus. Korrektur des St Bernhard und des zweiten epischen Gedichtes. Des alten Pfarrers Woche. Wilhelm Junkmann. "Die Schlacht im Lohner Bruch." Annette denkt ernstlich an die Herausgabe der Gedichte. Schlüters Verhandlungen mit Hüffer. Adele Schopenhauer warnt vor der Herausgabe in Münster. Bedenken des Bruders der Dichterin. Der Kölner Konflikt und seine Folgen. Das Erscheinen des Buches. Geteilte Meinungen darüber. Die ersten anerkennenden Rezensionen.
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117
Neuntes Kapitel. Das zweite Zusammentreffen mit Schücking. Neue Freundschaften. Schückings Arbeit über Westfalen. Die zweite Hälfte des "Geistlichen Jahres". Neue literarische Pläne. Adele Schopenhauer.
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135
Zehntes Kapitel. "Perdu." Die Reise der Mutter nach Meersburg. Ein schwerer Winter. Die Pläne zu der Arbeit über Westfalen Die Judenbuche. Die Kriminalnovelle "Joseph". "Der Geierpfiff."
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151
Elftes Kapitel. Meersburg. Der Besuch Jennys v. Laßberg. Annettens plötzliche Abreise von Rüschhaus. Leben und Treiben auf der Meersburg. Schückings Ankunft. Schaffenfreudigkeit. Freundschaft mit Schücking. Anregungen und dichterische Schöpfungen. Schückings Abschied. Briefwechsel der Dichterin im ihm. Interessante Besuche in Meersburg. Heimkehr nach Rüschhaus. Reiseerlebnisse. Eine neue Auflage der Gedichte beabsichtigt. Anerbieten von Velhagen und Klasing. Verhandlungen mit Cotta. ...
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177
Zwölftes Kapitel. Unerquickliche Stellung Schückings. Seine Verlobung. Annettens Warnung. Ihre abermalige Reise nach der Meersburg. Besuch des jungen Paares. Mißverständnisse. Das Fürstenhäuschen. Annette Grundbesitzerin im Süden. Die neuen Gedichte. Ihr poetischer und ethischer Wert. Abermalige Rückkehr nach Rüschhaus.
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206
Dreizehntes Kapitel. Rückkehr nach Rüschhaus. Schwerer Verlust. Krank und immer krank. Das Erscheinen der Gedichte. Anerkennende Rezensionen und Briefe. Brieflicher Verkehr mit Schücking. Seine Gedichte. Annettens Antwort. "Die Ritterbürtigen." Die Arbeit über Westfalen. Die Trennung. Abermalige Annäherung an Schlüter.
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220
Vierzehntes Kapitel. Die letzten Jahre der Dichterin. Krankheit in Rüschhaus. Übersiedelung nach Hülshoff. Reise nach Meersburg. "In der Spiegelei." Todesahnungen. Die letzten Verse. Tod der Dichterin. Auf dem "Meersburger Frieden". Der Nachlaß. Veröffentlichung des "Geistlichen Jahres". Die "Letzten Gaben".
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226
Schluß. Charakterbild.
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241
Namenverzeichnis.
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Verlagswerbung
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Nachseiten
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Vorsatz
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Rückdeckel