Titel / Beschreibung
Grundsätze des geistigen Lebens / verf. von dem Herrn Abbé Grou. Aus dem Franz. übers. und hrsg. von einem kathol. Weltpriester. Münster : Kathol. Bücher Verl., 1840
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Vorsatz
- PDF Titelblatt
- PDF Titelblatt
- PDF IEinige Worte ueber das innere Leben als Vorrede.
- PDF Titelblatt
- PDF Erster Grundsatz. Gott erkennen, sich selbst erkennen - dieses wahre Stufenleiter der Heiligkeit laeßt den Menschen einerseits hinauf- und andererseits hinabsteigen.
- PDF 21Zweiter Grundsatz. Gib Gott deine Freiheit hin daß er als herr darueber verfuege; habe keinen andern Willen, als den Willen des hoechsten Wesens.
- PDF 41Dritter Grundsatz. Bitte Gott um Erleuchtung bei der Wahl eines Gewissenslenkers, und hoere dann mit Hochachtung und Vertrauen auf die Stimme desselben.
- PDF 54Vierter Grundsatz. Wandle vor Gott, und denk' an ihn zu jeder Stunde; er ist uns an jedem Orte nahe, und das Herz des Gerechten ist seine Wohnung.
- PDF 68Fünfter Grundsatz. Beschaeftige dich Tag und Nacht mit Jesus Christus und seinen hh. Geheimnissen; schoepfe aus seinen heilsamen Wunden die reinste Liebe.
- PDF 84Sechster Grundsatz. Gebrauche gut die zwei Sakramente, von denen das eine uns von Suenden reinigt, das andere uns mit himmlischer Nahrung naehrt und staerkt.
- PDF 107Siebenter Grundsatz. Bei Ruh' und Thaetigkeit habe eine lautere Absicht; fern sei eine Andacht ohne Einfalt und Geradheit.
- PDF 123Achter Grundsatz. Traue nicht deinem eigenen Geiste, welcher blind, truegerisch und treulos ist; folge dem Geiste Jesu Christi, der allein und erleuchten und auf den rechten weg fuehren kann.
- PDF 144Neunter Grundsatz. Sei gegen Alles, was auf die Sinne wirkt, gleichgueltig und empfindungslos; in deinem Innern suche die wahren Gueter.
- PDF 157Zehnter Grundsatz. Gehe nicht hinaus aus deinem Herzen, wo Gott dich so gern unterrichtet; verkoste die Lieblichkeit seines Friedens, und fliehe, was ihn stoeren kann.
- PDF 170Elfter Grundsatz. Gehe mit Gott voll Herzenseinfalt um, wie ein Kind mit seinem Vater, und bestrebe ich sorgfaeltig, ihm zu gefallen.
- PDF 184Zwölfter Grundsatz. Widerstrebe dem Zuge der goettlichen Gnade nicht; weigere Gott nie weder eine große noch kleine Sache.
- PDF 194Dreizehnter Grundsatz. Bekaempfe unablaessig den alten Menschen; sein Leben ist dein Seelentod, und bereitet dir manchen Jammer, manche Thraene.
- PDF 214Vierzehnter Grundsatz. Laß beim innern Gebete die goettliche Eingebung allein handeln; die Vernunft verstummen vor der hoechsten Majestaet.
- PDF 224Fünfzehnter Grundsatz. Verkoste, jedoch ohne daran zu hasten, die Sueßigkeit der Liebkosungen Gottes; ertrage ohne Niedergeschlagenheit die Langeweile und Geistestrockenheit.
- PDF 241Sechszehnter Grundsatz. Der boese Geist wendet List und Gewalt an, um uns zu versuchen: kaempfe gegen ihn mit Gebet und Wachsamkeit.
- PDF 259Siebenzehnter Grundsatz. Fuerchte stets die Kunstgriffe der Eigenliebe, dieser Nebenbuhlerinn der goettlichen Liebe, und komme ihnen zuvor, damit sie dich nicht uebermanne und seelengefaehrlich dir werde.
- PDF 277Achtzehnter Grundsatz. Halte dich gern entfernt vom Geraeusche der Welt, und liebeein zurueckgezogenen undstilles Leben; ordne die Anwendung deiner Zeit, und beobachte puenktlich diese Ordnung.
- PDF 290Neunzehnter Grundsatz. Vernachlaeßige nicht unter dem Vorwande der Froemmigkeit deine Geschaefte; erfuelle getreu auch deine geringsten gewoehnlichen Pflichten.
- PDF 296Zwanzigster Grundsatz. Sei sanft, herzlich, guetig; ziehe dich andern nicht vor; uebersieh' die Fehler des Naechsten, und sei nicht schonend gegen die deinigen.
- PDF 313Einundzwanzigster Grundsatz. Gehe stets weiter in der Vollkommenheit, ohne Stillstand und Zurueckschauen; jedoch ohne kleinmuethig zu werden, ueber deine Schwachheit und dein Elend.
- PDF 327Zweiundzwanzigster Grundsatz. Wo du wahrnimmst, daß du nichts vermagst, fuehlst du besser den Werth der Gnade; und deine Ohnmacht bei jedem guten Werke ueberzeugt dich von ihrer Wirksamkeit.
- PDF 337Dreiundzwanzigster Grundsatz. Gott lieben sei unser einziges Gesetz, ihn besitzen - unser Erbtheil: hienieden im Schatten des Glaubens, im Himmel ohne Schleier und Wolke.
- PDF 347Vierundzwanzigster Grundsatz. bitten wir unaufhoerlich den Herrn, daß er zu seiner Verherrlichung und zu unserm Heile diese Grundsaetze mit Flammenzuegen tief in unser Herz zeichne.
- PDF 357Anhang. Jubelgesang des heiligen Bernardus.
- PDF 368Verbesserungen.
- PDF 369Inhaltsverzeichnis
- PDF Vorsatz
- PDF Rückdeckel