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Aus dem Reiche der Lampen und der Schminke / von Wilhelm Grothe. Berlin : Grothe
Content
PDF Bühnenluft und Schauspielerleid
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PDF Inhaltsverzeichniß.
PDF Othello.
PDF 63 Romeo und Julia.
PDF 115 Der letzte Freund.
PDF 139 Ein Apostat aus Liebe.
PDF 167 Don Carlos.
PDF 187 Gegensätze.
PDF 207 Lady Macbeth.
PDF 247 Auf der Straße wie auf der Bühne.
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PDF Kömödiantenstreiche
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PDF Erstes Kapitel. Eine Zeitungsannonce und deren Folgen, wie auch das Besänftigungsmittel des Herrn Directors Fuchslieb.
PDF 22 Zweites Kapitel. Dem Leser werden zwei Parias der Bühne vorgeführt.
PDF 39 Drittes Kapitel. Ein hinterlistiger Stich. Riechen ist nicht treffen. Die Geschichte einer Leberwurst.
PDF 55 Viertes Kapitel. Wie der Held die Familie Schulze aufsucht, und welchen Einfluß eine Bowle Grog auf einige Thespisjünger ausübt.
PDF 77 Fünftes Kapitel. Ein bächtlicher Gang mit Geisterreigen, Nachtwächter und dergleichen.
PDF 91 Sechstes Kapitel. Was man sich erzählte, und wie der Senator Moritz Geyer befreit hat.
PDF 108 Siebentes Kapitel. Wie Eduard Schildfried das Damenturnier veranstaltete.
PDF 125 Achtes Kapitel. Wer sich alles dem Theatermeister nahte, und welche Anrede der Held an das Weckenstätter Publicum hielt.
PDF 143 Neuntes Kapitel. Wie der Herr Senator Geyer hitzig wurde, und wie das fromme Dreiblatt sich bei dem Hexentanz benahm.
PDF 156 Zehntes Kapitel. Was der Frau Directorin bei ihrer nächtlichen Wanderung mit dem Theatermeister begegnete.
PDF 176 Elftes Kapitel. Wie der gestrenge Herr Bürgermeister seine Untergebenen bedrohte und wie die Frau Directorin die erste Liebhaberin falsch verstand.
PDF 197 Zwölftes Kapitel. Wie die Gefangene die Nacht in der Bodenkammer verlebte, welchen Brief ihr der Schauspieler schrieb, und wie der Nachtwächter und der Stadtsergeant einschliefen.
PDF 212 Dreizehntes Kapitel. Eine Entführung und wie die Verfolgung durch ein Zauberwort zu nichte gemacht wird.
PDF 225 Vierzehntes (Noth-) Kapitel. Welche Heldenthaten Sergeant Kahle verrichtete, und wie schließlich zum großen Wohlgefallen des Lesers Hochzeit gemacht wird.
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PDF Theolog und Komödiant
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PDF Dem Verfasser der Vagabunden Herrn Karl von Holtei in Hochachtung gewidmet.
PDF Inhalt.
PDF 1 Erstes Kapitel. Eine Testamentsklausel, die aus einem Theologen einen Komödianten-Director machen soll.
PDF 10 Zweites Kapitel. Wer Theophil Friedenreich war und wie ihn Herr Superintendent Drehkopf bearbeitete.
PDF 24 Drittes Kapitel. Der sehr ehrenwerthe Antonio Fernandez.
PDF 33 Viertes Kapitel. Ein männlicher Schutzengel.
PDF 45 Fünftes Kapitel. Wie Theophil Friedenreich erfährt, was Gagenetat ist.
PDF 55 Sechstes Kapitel. Wie Theophil Friedenreich der Soubrette zum ersten Male gegenüberstand.
PDF 64 Siebentes Kapitel. Der moralische Zweithalerparagraph.
PDF 75 Achtes Kapitel. Es treten neue Personen auf.
PDF 86 Neuntes Kapitel. Freudenvoll und Friedenreich.
PDF 99 Zehntes Kapitel. Wie Herrn Theophil Friedenreich die Geduld reißt.
PDF 108 Elftes Kapitel. Ein höher Veranlagter.
PDF 120 Zwölftes Kapitel. Was geben wir?
PDF 130 Dreizehntes Kapitel. Den Pastor Bürger spielt meine Frau.
PDF 141 Vierzehntes Kapitel. Eine defecte Scheidewand der Geschlechter.
PDF 151 Fünfzehntes Kapitel. Der erste Akt von Holtei's Lenore.
PDF 166 Sechszehntes Kapitel. Wie die Liebhaberin das Coulissenfieber hatte und der Director log.
PDF 175 Siebenzehntes Kapitel. Das Theaterschiff in Gefahr.
PDF 184 Achtzehntes Kapitel. Wie ein Theaterdirector zur Verzweiflung getrieben werden kann.
PDF 194 Neunzehntes Kapitel. Nicht einmal Reclame will er machen. Herr Gott! bewahre mich vor einem Theologengewissen.
PDF 202 Zwanzigstes Kapitel. Wie der Herr Major von Säbelwitz seine Verwandten traf, und was sich schließlich ereignete.
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PDF Verlagswerbung
PDF Onkel Dickchen
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PDF Erstes Kapitel. Dickchen.
PDF 20 Zweites Kapitel. Er verschwindet.
PDF 33 Drittes Kapitel. Flucht und Wiedersehen.
PDF 42 Viertes Kapitel. Der Vagabund in der Dorfschenke.
PDF 48 Fünftes Kapitel. Der Mord.
PDF 57 Sechstes Kapitel. Die Einladung.
PDF 66 Siebentes Kapitel. Der Baron von Gunderbach.
PDF 77 Achtes Kapitel. Eine unerwartete Eröffnung.
PDF 85 Neuntes Kapitel. Die Erzählung des Alten.
PDF 92 Zehntes Kapitel. Bruder und Schwester.
PDF 104 Elftes Kapitel. Vereint und getrennt.
PDF 110 Zwölftes Kapitel. "Kaspar Leonhard ist von diesem Augenblick für mich todt."
PDF 117 Dreizehntes Kapitel. Die Feuersbrunst.
PDF 127 Vierzehntes Kapitel. Der Brief.
PDF 138 Fünfzehntes Kapitel. Anna Fischer.
PDF 145 Sechszehntes Kapitel. Onkel Dickchen's Gedächtniß.
PDF 152 Siebenzehntes Kapitel. Entdeckungen.
PDF 160 Achtzehntes Kapitel. Schluß.
PDF 165 Plaudereien aus dem Bereiche der kleinen Berliner Liebhabertheater.
PDF Inhalt.
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