Title
Züge deutscher Sitte und Gesinnung / von Albert Freybe. Gütersloh : Bertelsmann
Content
- PDF Das Leben in der Treue
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- PDF Verlagsbroschur
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- PDF Dedication
- PDF Inhalt.
- PDF I. Prolegomena.
- PDF 19 II. Die Macht der Sitte im allgemeinen. Zucht und Milde.
- PDF 25 III. Die Stellung und Geltung der Frau im Volksbewußtsein und Volksleben.
- PDF 40 IV. Die Stellung und Geltung der Frau im häuslichen Leben.
- PDF 62 V. Die Sippe und die Blutrache.
- PDF 82 VI. Die Blutbrüderschaft.
- PDF Verlagswerbung
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Das Leben im Recht
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Verlagsbroschur
- PDF Title page
- PDF Title page
- PDF Preface
- PDF Inhalt.
- PDF I. Familien- und Rechtsleben. Ungeschriebene Gesetze. Sitte, sittlich, sittliches Bewußtsein, Sittenlehre.
- PDF 9 II. Überlieferung und Würdigung des volkstümlichen Gewohnheitsrechts.
- PDF 12 III. Unterstützung der mündlichen Überlieferung durch die Rechtssprache.
- PDF 20 IV. Unterstützung der Überlieferung durch Rechtssitte.
- PDF 27 V. Geschriebene Gesetze der Goten. Walbergische Glosse. Die Gesetze der Angelsachsen.
- PDF 34 VI. Sammlung der Volksrechte. Karl der Große und seine Kapitularien.
- PDF 40 VII. Sachsen- und Schwabenspiegel. Spiegel deutsche Leute. Stadtrechte.
- PDF 58 VIII. Das Kaiserrecht.
- PDF 75 IX. Friesische Rechtsquellen. Das Alegabuch.
- PDF 99 X. Altnordisches Rechtsleben. Knaben entscheiden im Thingspiel einen Rechtsfall.
- PDF 105 XI. Graugans und Goldfeder. Nordische Sagas. Landnamabuch.
- PDF 109 XII. Die altnordischen Things. Althing. Viertelsthing. Heradsthing.
- PDF 112 XIII. Altnordische Geschwornengerichte. Die Gerichtszeiten.
- PDF 114 XIV. Richter und Priester. Tempelhof und Gerichtshof. Sprengel. Bedeutung der altnordischen Rechtslitteratur.
- PDF 115 XV. Die Mythologie als älteste germanische Rechtsquelle. Odin, Baldur, Forseti.
- PDF 119 XVI. Das Urteil schöpfen. Schöffen und Schöffengericht. Die Sage von den zwölf Asegen. Sitzende, schweigende Schöffen.
- PDF 123 XVII. Thor und sein Hammer im germanischen Recht. Hammer und Kreuz als Rechtssymbol.
- PDF 127 XVIII. Gericht unter freiem Himmel. Tagen. Tagsatzung. Gerichtsbaum und Gerichtsbrunnen.
- PDF 131 XIX. Wahl. Wahlstatt. Wahlberg. Bergschöffen. Wahlstein. Rabenstein. Blutstein.
- PDF 136 XX. Meierstein. Staffelstein und Staffelgericht. Rechtserholung. Oberhof.
- PDF 139 XXI. Spielhaus. Rathaus. Kirchspiel.
- PDF 144 XXII. Friede und Friedlosigkeit. Mannheiligkeit. Sonnabendfriede. Kirchenfriede. Dingfriede. Friedeschilling. Klipschild.
- PDF 146 XXIII. Fried- und Freistätten. Hausfriede. Stadtfriede. Straßenfriede. Marktfriede. Pflugfriede. Mühlenfriede. Deichfriede. Friedhof und Freithof.
- PDF 149 XXIV. Hegung der Friedstätten. Seidenfäden. Rosengarten. Die Rose als Rechtssymbol.
- PDF 153 XXV. Der Eis als Rechtsmittel. Eideshelfer. Schwur mit Mund und Hand. Körperlicher Eid. Ort der Eidesablage. Strafe des Eidbruchs. Ursprung der Eidesformel "So wahr mir Gotte helfe".
- PDF 161 XXVI. Religion und Recht.
- PDF 165 XXVII. Diebstahl und Wucher.
- PDF 185 XXVIII. Die Ehrenstrafen.
- PDF 201 XXIX. Deutsche Rechtsgedanken, Rechtsnormen und Rechtssprichwörter.
- PDF 226 XXX. Die Tierwelt in Recht und Rechtssitte.
- PDF 234 XXXI. Die Ehrlichkeit und Strenge im deutschen Volksrecht. Talion und Retrobution.
- PDF 241 XXXII. Volksferocität, Grausamkeit und Barbarei in den Strafen.
- PDF 247 XXXIII. Gnade bei Recht.
- PDF 251 XXXIV. Treue, Tiefe und Zartheit in Rechtsverpflichtungen und Rechtssitten. Verlobung. Festen. Strafe des Treubruchs. Humanität in Rücksichtnahme auf Gäste, Witwen, Waisen, Wöchnerinnen. Brautholz. Weihnachtsholz.
- PDF 261 XXXV. Die milde Freigebigkeit. Liberalität und Vergnügtheit in deutscher Rechtssitte. Mundraub. Drei sind frei. Wohl bieten mit Wein und Brot. Gastfreundschaft und Geselligkeit im Recht.
- PDF 275 XXXVI. Das "fröhliche Ungefähr" des Maßes in der Rechtssitte.
- PDF 281 XXXVII. Symbolische Wahrzeichen deutscher Rechtssitte.
- PDF 293 XXXVIII. Volksrecht, oder Juristenrecht?
- PDF Verlagswerbung
- PDF Endsheet
- PDF Back cover
- PDF Das Leben im Dank
- PDF Front cover
- PDF Endsheet
- PDF Verlagsbroschur
- PDF Title page
- PDF Title page
- PDF Dedication
- PDF Preface
- PDF Inhalt.
- PDF I. Denken und Danken.
- PDF 4 II. Deutscher Dankbarkeitssinn. Gefolgs- und Lehnswesen. Die sog. Mannschaft.
- PDF 8 III. Brotherr. Brotgesinde. Kumpanschaft. Christus der Brotherr. Hold im Herzen. Händefalten. Kniebeugen. Hauptentblößen.
- PDF 11 IV. Blutige und unblutige Opfer. Speis- und Trankopfer. Minne. St. Gertruden- und St. Johannisminne.
- PDF 16 V. Die Herbstzeit als besondere Zeit der blutigen Dankopfer. Martinsgans. Martinstrank. Andere Tieropfer. Eingeweide, Herz, Leber und Lunge gottgeweiht. Das "Gebütt". Der Erstling.
- PDF 21 VI. Unblutige Ernteopfer. Der Vogelzehnt. Blumen-, Beeren-, Flachs- und Getreideopfer. Modelbier. Kranz- und Erntebier. Ernte eingeläutet. Ernte mit Gebet der Schnitter begonnen und beschlossen. Das kirchliche Erntedankfest. Feldgottesdienst am Erntefest.
- PDF 31 VII. Die dankbare und hochachtungsvolle Behandlung des Brots. Das liebe Brot. Dat leiw Brot. Eigen Brot gewinnen. In des Vaters Brot sein. ...
- PDF 44 VIII. Das Brot mit den h. Kreuze gesegnet. Das Brot verkehrt auflegen; verkehrt anschneiden. Der Anschnitt als Ehrenamt des Hausvaters. Hegeln. ...
- PDF 48 IX. Die dankbare Genügsamkeit. Still vergnügt. Genügen und Vergnügen. Hülle und Fülle. Die Danksagung. Das Tischgebet. Das Benedicite und das Gratias. Das Tischgebet bei öffentlichen Mahlzeiten. Gesegnete Mahlzeit.
- PDF 52 X. Brot vor fremden Thüren betteln und beten. Singend und betend Brot um Gotteswillen erbitten. Gottes Lohn. Bettlergebete. "Arme Leute" und Armenlaibe. Gotteslaibe.
- PDF 56 XI. Brot im Gotteshause verteilt. Das leibliche und geiste Schwarzbrot der h. christlichen Kirche.
- PDF 58 XII. Der deutsche Spruch als Hüter und Pfleger der christlichen Dankbarkeit und Genügsamkeit. Die christliche Tischzucht. Die Gourmandie. Teller- und Schlüsselsprüche.
- PDF 61 XIII. Die Freude am gemeinsamen Mahl. Deutsche Tischgespräche. Der Gesang beim Mahl. Toast. Die alten Leberreime. Frei von der Leber sprechen.
- PDF 68 XIV. Die Dankessitten des Allerseelenfestes. Die Totenspenden. Allerseelenbrot. Erbmahl. Hüllwecken. Wurmsinger Mahlzeit. Weckingsspenden. Gerstentag. Spitzelntag. Kipfbrot. Bubenschenkel und Stutenbrot. Seelmehl. Seeläcker. Seelbäder.
- PDF 79 XV. Die Gelübde der Dankbarkeit als Abwehr einer nur vorübergehenden Stimmung. Fasten. Gebetszeiten. Denkzeichen und Denktage der Dankbarkeit.
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