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Leben und Schicksale Paters Guido Schulz, Franziskaners in Westphalen : nebst dessen Wanderung nach Rom ; mit Bemerkungen über Katholikenthum, Mönchthum und Christenthum, auch über die zuträgliche Verfahrungsart mit den Klöstern [...]. [Leipzig] : [Fleischer], 1802
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PDF "Eine Prieße meine Herrn!"
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PDF Inhalt.
PDF Preface
PDF 6 Erstes Kapitel. Schulzens Jugendjahre.
PDF 13 Zweytes Kapitel. Georg Schulz wird Guido Schulz.
PDF 18 Drittes Kapitel. Frater Guido Schulz zu Geseke. Erlebte Barbaren daselbst an Pater Cletus, und noch eine nachher an Pater Olympius.
PDF 31 Viertes Kapitel. Frater Guido zu Vechte. Klosterleben und Casuistik.
PDF 44 Fuenftes Kapitel. Was Frater Guido erfuhr, erfuhr Pater Guido nicht minder.
PDF 59 Sechstes Kapitel. Pater Guido findet immer mehr Ursache, des Klosterlebens ueberdruessig zu werden.
PDF 75 Siebentes Kapitel. Pater Guido - apostatirt.
PDF 86 Achtes Kapitel. Der Ex-Pater Guido wandert unter Protestanten und begiebt sich endlich auf den Weg nach - Rom.
PDF 112 Achtes Kapitel. Pater Guido wird anderes Sinnes poetisch, und findet Gnade vor Kaiser Leopold, dem Zweyten.
PDF 126 Zehntes Kapitel. Pater Guido nimmt von seinem poetischen Apostel im Bordell zu Mailand Abschnied und wandert weiter, aber nicht auf Rosen.
PDF 141 Eilftes Kapitel. Pater Guido zu Loretto, nachher hinter Polverino unter Straßenraeubern, und endlich in Rom.
PDF 167 Zwoelftes Kapitel. Pater Guido Schulz wandert von Pontius Pilatus zu Herodes, und wird wieder moenchisch eingeschaelt.
PDF 184 Dreyzehntes Kapitel. Was Pater Guido Schulz in Rom sah, hoerte und bemerkte - als gefuehlloser, plumper Deutscher.
PDF 215 Vierzehntes Kapitel. Pater Guido wird noch immer nicht dispensirt. Etwas aus dem Innern des Moenchthums.
PDF 229 Funfzehntes Kapitel. Der erzdumme Pater Guido verlaeßt Rom als ein raethselhaftes unentschiednes Quodlibet.
PDF 241 Sechzehntes Kapitel. Pater Guido Schulz wandert heillos zurueck zu den Franziskanern in den Niederlanden.
PDF 278 Siebzehntes Kapitel. Pater Guido geraetht in seiner Provinz von neuem ins Gedraenge.
PDF 295 Achtzehntes Kapitel. Pater Guido wird wieder ein Stein des Anstoßes.
PDF 306 Neunzehntes Kapitel. Pater Guido bestrebt sich, einer ihm gestellten Falle zu entgehen, gewarnt durch etwas Schreckliches.
PDF 324 Zwanzigstes Kapitel. Pater Guido wird das Opfer einer Maedchens-Kabale.
PDF 337 Ein und zwanzigstes Kapitel. Pater Guido apostatirt das zweyte Mal und wandert - Emigrantisch.
PDF 353 Zwey und zwanzigstes Kapitel. Pater Guido in Halle.
PDF 368 Drey und zwanzigstes Kapitel. Pater Guido sieht recht gut ein, daß aller Tage Abend bey ihm noch lange nicht ist.
PDF 380 Nachtrag.
PDF Verbesserung der Druckfehler.
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