| ![]() PDF Vorderdeckel PDF Vorsatz PDF Titelblatt PDF Seiner Hochwürden, dem Herrn Capitular und prediger am hohen Dom zu Münster Herrn Samuel Kaal, aus Hochachtung und Liebe gewidmet von dem Verfasser. PDF Vorwort. PDF Erste Lehrpredigt. Einleitung. - Nothwendigkeit und Wichtigkeit der Kindererziehung. PDF Zweite Lehrpredigt. Zweck der Erziehung: Die Kinder müssen zu guten Christen erzogen werden. Zu diesem Ende müssen die Eltern selbst schon von Jugend auf gute Christen gewesen sein. Ermahnung an die noch Unverehelichten. PDF Dritte Lehrpredigt. Was die Eltern in Ansehung der Taufe und Taufpathen zu beobachten haben. Ermahnung an Letztere. PDF Vierte Lehrpredigt. Von der Pflicht der Eltern, für das noch unmündige Kind zu beten und durch Selbstheiligung alle schädlichen Einflüsse von der Seele desselben ferne zu halten. Die Mütter dürfen das Kind, bevor es ein Jahr alt ist, nicht zu sich in Bett nehmen und müssen es selbst säugen. PDF Fünfte Lehrpredigt. Gemälde eines echt christlichen Lebens, wie es Eltern und Erziehern als Endziel ihrer Erziehungsthätigkeit vorschweben soll. PDF Sechste Lehrpredigt. Wann und wie den Kindern Gehorsam beizubringen sei. PDF Siebente Lehrpredigt. Eine Warnung wider das Fluchen der Eltern. Wie den Kindern statt rachsucht Sanftmuth, Versöhnlichkeit und Feindesliebe, statt Eitelkeit Sinn für Reinlichkeit einzupflanzen sei. PDF Achte Lehrpredigt. Wie den Kindern Furcht und Liebe Gottes, Freude an Gott und seinen Werken und Lust am Beten beizubringen sei. PDF Neunte Lehrpredigt. Eltern sollen ihre Kinder frühzeitig und regelmäßig zur Schule schicken. Nothwendigkeit und Nutzen eines frühzeitigen und ununterbrochen fortgesetzten Schulbesuches. PDF Zehnte Lehrpredigt. Warum und wie die Kinder im Hause zu Ordnung und Fleiß anzuhalten seien. PDF Eilfte Lehrpredigt. Ueber das Stehlen. Wie Eltern ihre Kinder davor bewahren oder es ihnen abgewöhnen sollen. Ermahnung zur Ehrlichkeit an die Eltern selber. PDF Zwölfte Lehrpredigt. Ueber das Lügen. Wie schändlich es sei und wie die Kinder davor zu bewahren oder es ihnen abzugewöhnen. PDF Dreizehnte Lehrpredigt. Wie die h. Schamhaftigkeit und die Unschuld der Kinder zu behüten, das Laster der Unlauterkeit ferne zu halten sei. PDF Vierzehnte Lehrpredigt. Rüge über das Schnapstrinken der Kinder, was die Eltern zulassen. Ueber die Demuth. Ihre Nothwendigkeit und ihr sehr hoher Werth. PDF Fünfzehnte Lehrpredigt. Ueber die Demuth. Was sie ist und was ihr entgegensteht und wie dieß in den Kindern zu bekämpfen. Selbsterkenntniß die Grundlage der Demuth. Wie sie in den Kindern zu erzielen. PDF Sechzehnte Lehrpredigt. Kennzeichen der Hoffart, Eitelkeit und des Ehrgeizes in den Kindern. Widerlegung einiger Einwendungen gegen die Demuth. PDF Siebenzehnte Lehrpredigt. Was die Eltern thun müssen, um Nächstenliebe, Dankbarkeit und Höflichkeit in den Kindern zu erwecken und zu pflegen. PDF Achtzehnte Lehrpredigt. Belohnen und Bestrafen gehört zu einer guten Erziehungsmethode. Ueber die rechte Weise zu strafen. PDF Neunzehnte Lehrpredigt. Ueber das Belohnen. Warum, wofür und wodurch die Kinder von den Eltern zu belohnen seien. PDF Zwanzigste Lehrpredigt. Was die Eltern zu thun und zu beobachten haben, damit ihre Kinder mit der rechten Disposition die erste h. Communion feiern. PDF Ein und zwanzigste Lehrpredigt. Wie die Eltern, den von der ersten heiligen Communion nach Hause kommenden Kindern gegenüber, sich zu verhalten haben. PDF Zwei und zwanzigste Lehrpredigt. Was die Eltern zu beobachten haben, damit ihre Kinder vor Lauigkeit, vor Verführung durch unsichtliche und irreligiöse Reden sicher gestellt, klug und behutsam werden. PDF Drei und zwanzigste Lehrpredigt. Von der Pflicht der Eltern, die Kinder zu fleißiger Uebung ihrer Religion, insbesondere zur öfteren Empfahung der h. Sakramente der Buße und des Altars anzuhalten als Bewahrungsmittel gegen Lauigkeit und Lasterhaftigkeit. PDF Vier und Zwanzigste Lehrpredigt. Ueber die Gefahren des bösen Umganges, der sogenannten Liebschaften und Bekanntschaften als nächste Gelegenheit zu schweren Sünden. Wie Eltern ihre Kinder davor behüten sollen. PDF Fünf und zwanzigste Lehrpredigt. Ueber die Gefahren der Tanzbelustigungen. Nachweis, was alle einsichtsvollen Menschen, im Einklange mit der heiligen Schrift, zu allen Zeiten und unter allen Völkern darüber geurtheilt. Wie Eltern ihre Kinder davon abzumahnen, insbesondere aber die Gefahren des nächtlichen Nachhausegehens zu verhüten haben. Widerlegung einiger Einwendungen. PDF Sechs und zwanzigste Lehrpredigt. Was die Eltern zu beobachten haben, wenn ihre Kinder auswärts dienen, eine Profession lernen oder Soldat werden müssen. PDF Sieben und zwanzigste Lehrpredigt. Wie die Eltern sich be der Standeswahl ihrer Kinder, namentlich bei Vereheligung derselben zu verhalten haben. PDF Acht und Zwanzigste Lehrpredigt. Schluß. Zusammenfassung alles Vorhergehenden. Eine Frage an das Gewissen der Eltern. Hinweisung auf den Tag des Weltgerichtes. Gebet (tägliches) der Eltern um den Gnadenbeistand Jesu im schweren Geschäfte der Kindererziehung. PDF Inhalt. PDF Druckfehler. PDF Vorsatz PDF Rückdeckel
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