| ![]() PDF Vorderdeckel PDF Vorsatz PDF Titelblatt PDF Inhaltsverzeichnis PDF Erstes Kapitul. Wie der fürtreffliche Autor sich fein säuberlich zu seiner Reise rüstet, inständigst um guten Wind und günstiges Wetter bittet und seine lieben Leser und Leserinnen unterthänigst, ihn zu begleiten, einladet. PDF Zweites Kapitul. Wo und wann Samuel geboren ward und was sich dabei zugetragen. PDF Drittes Kapitul. Wie es dem kleinen Samuel weiter erging und item das Lob der Rieke Muffel. PDF Viertes Kapitul. Des kleinen Samuels Lebenstage und wie es in der Wochenstube gar lustig herging. PDF Fünftes Kapitul. Wie der berühmte Doctor von Wien nach Meißen kam und dem kleinen Samuel das Horoskop stellte. PDF Sechstes Kapitul. Samuels erste Lebensjahre und wie er fleißig in die Schule ging und allda gar viel profitiret und idem das Lob des Magisters Krempelmeyer. PDF Siebentes Kapitul. Wie der Held Samuel in Leipzig Studiosus wird und allda gar emsig auf den Büchern lieget, gar lieblich zu lesen. PDF Achtes Kapitul. Handelt von der Weltweisheit nebst den Moneten; - ein poetisches Intermezzo, fast so gut, wie zwei Couplets, nach einer allgekannten lieblichen akademischen Singweise. PDF Neuntes Kapitul. Wie der junge Held Samuel zu den Ungarn ziehet und daselbst das Münzwesen kennen lernt. PDF Zehntes Kapitul. Handelt von dem Examen und item wie der junge Held Samuel nach Erlangen ziehet und daselbst zum Medicinae Doctori rite promoviret ward, ein Kapitul, gar langweilig und rührend zu lesen, accurat hundert Verse. PDF Elftes Kapitul. Wie der fürtreffliche Autor sich bei seinen lieben Lesern und Leserinnen devotest entschuldiget, daß er dieses Mal sein Versprechen nicht gehalten und item, was überhaupt in der Naturgeschichte vom Versprechen zu halten sie, ein capitulum moralge, fast so gut wie eine Gardinenpredigt. PDF Zwölftes Kapitul. Wie der junge Held Samuel sich in der Welt als Praktikus etabliren thät und wie es ihm dabei erginge; und item vom Heurathen, ein Kapitul insonders für die schönen Leserinnen gefabriziret. PDF Dreizehntes Kapitul. Handelt vom Haushalt benebst den Rechnungen und item wie der junge Held Samuel nach der schönen Residenzstadt Dresden ziehet und wie gottesjämmerlich es ihm allda erging; ein Kapitul gar unerquicklich und erbaulich zu lesen. PDF Vierzehntes Kapitul. Handelt von der Leipziger Messe nebst andern Schnurrpfeiffereien und item wie der wackere Held Samuel sich nunmehro auf's Büchermachen wirft und wie es damit nicht recht vorwärts will; ein Kapitul insonders den Herren Bücherschreibern zur Nachachtung empfohlen. PDF Fünfzehntes Kapitul. Welches zeiget, wie der wack're Held Samuel einen ganz nagelneuen Weg einschluge und den berühmten Klockenbring beinahe kuritet hätte und wobei es sich ergibt, wie daß mit sogenannten Närrischen ebenfalls schlecht fertig zu werden ist, dieweil sie viel zu vernünftig sind. PDF Sechszehntes Kapitul. Zeiget klärlich, wie die junge Morgenröthe sich allgemach zum lichteren Tage aufzuhellen anschicket, so wie item die getreuliche Kopey eines Billets, den geneigten Lesern, insonderheit denen Herren Medicis als ein Muster und wahrhaftiges non plus ultra fein artig fürgestellet. PDF Siebenzehntes Kapitul. Wie dem wackern Helden Samuel durch Entlassung des Windstoffs, vulgo Alkali Pneum benamset, auch einmal etwas Menschliches passiret, benebst autoris devotester Bitte, selbigen dies nicht über zu vermerken, sintemalen aller Anfang schwer ist und auch dem geneigten Leser leichtlichst zur Unzeit ein Aehnliches arriviren könnt', welches St. Aeolus gnädiglichst verhüten möge. PDF Achtzehntes Kapitul. Offenbaret deutlich, wie der wackere Hels Smuel sich von Neuem auf die Wanderung begiebet und sich weiter auf die Kunst Alchymeiam leget, wie selbige ihm das helle Lichtlein Homöopathiam anzünden thäte, welches zu Teutsch so viel ist als Similia similibus und allen Aehnlichleidern dringlichst zu empfehlen, und wie er endlich zum dritten Male und zwar als Professor homoepathicus gen Pleiß-Athen ziehet, gar verfänglich zu lesen. PDF Neunzehntes Kapitul. Wie der wackre Held Smuel in Pleiß-Athen als Professor homoepathicus floritet, dann aber, vom Phsico abermals beunruhiget, nach Köthen ziehet, allwo er von Freund Hain eine Visite bekommt und die einzig wahre Heillehre Homöopathiam mit einem neuen und dritten Hauptheilgrundsatze beschenket, gar erfreulich zu vernehmen. PDF Zwanzigstes Kapitul. Wie der wackre Held Smuel von schöner Hand nach der Stadt Pareis entführet wird und allda nunmehro von seinen Irrfahrten ausruhet und in den Tempel der Unsterblichkeit einziehet. Schließlich folget die Moral und das Büchlein nimmt ein langweiliges Ende. PDF Vorsatz PDF Rückdeckel
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