| Title / Description Content PDF Front cover PDF Endsheet PDF Title page PDF Dedication PDF Preface PDF Inhaltsangabe. PDF Angabe der Quellen. PDF Erstes Kapitel. Land und Volk der Friesen. Seine Christianisirung druch Amandus, Eligius, Wilfrid, Wigbert, Willigrord. Abstammung Liudgers. Bonifaz, Willibrord stirbt. Gregor. PDF Zweites Kapitel. Liudgers Geburt; seine Kindheit. Aufnahme in das Utrechter Moasterium. Liudgers Fortschreiten in Wissenschaft und Frömmigkeit. PDF Drittes Kapitel. Liudger reist nach England; er wird Diakon. Rückkehr nac Utrecht. Geht wieder nach England und besucht 3 1/2 Jahre die Yorker Schule. Schilderung derselben. Rückkehr nach Utrecht. PDF Viertes Kapitel. Gregor stirbt. Alberich wird sein Nachfolger. Liudgers erste Thätigkeit in Deventer. Geschichte Lebuins. Rückkehr nach Utrecht. Zerstörung der heidnischen Cultstätten im Ostargau. PDF Fünftes Kapitel. Liudger wird Priester und Archidiakonus im Ostargau. Seine Wirksamkeit daselbst und in Utrecht. Sein Aufenthalt in Rom und Monte Cassino. PDF Sechstes Kapitel. Liudger kehrt zurück. Chrstianisirung der fünf friesischen Gaue und der Inseln Bant und Helgoland. Liudgers abermalige Flucht. PDF Siebentes Kapitel. Vorläufige Thätigkeit zur Gründung des Klosters. Sein Anwesenheit in Wierum, an der Assel, an der Erft u. in Frankfurt. Rückkehr nach den fünf friesischen Gauen. Liudger schickt sich an, nach Sachsen zu gehen. An der Erft erkennt er im Gebete, sein Kloster in der Ruhrgegend zu gründen. PDF Achtes Kapitel. Lage, Geschichte und Beschaffentheit des jetzigen Münsterlandes. Errichtugn des bischöflichen Sitzes zu Mimigernaford im Südergau. Umfang der Diöcese sächsischen und friesischen Antheils. PDF Neuntes Kapitel. Gründung des Monasteriums in Mimigernaford. Aeußere und innere Einrichtung desselben. Liudgers Eifer in Erziehung seiner Schüler. Uranfänge der Dom-Eleemosyne. PDF Zehntes Kapitel. Zeitangaben der Thäitgkeit Liudgers aus den Schenkungsurkunden für das Kloster Werden. Thatsächliche Gründung und Vollendung des Klosters. Empfang der bischöflichen Weihe. PDF Elftes Kapitel. Liudger begründet in der ersten Zeithälfte seiner Thätigkeit das kirchliche Leben in der Diöcese, in der zweiten vollendet er es. Angabe der von ihm gegründeten Pfarrkirchen. Gründung des Klosters Nottuln. PDF Zwölftes Kapitel. Tod Liudgers. Seine Beisetzung in Werden. Verehrung Liudgers als Heiligen. Wunderheilungen während des neunten Jahrhunderts. Krypta und Kirche zu Werden. PDF Dreizehntes Kapitel. Fortsetzung. Münster. Liudgerikirche. Wunderwirkunden aus dem 12. Jahrhundert. Fundationen aus dem 13. Jahrhundert. Feste des hl. Liudger. Billerbeck unter Christoph Bernard. Eröffnung des Reliquienschreins zu Werden. Liudger im Römischen und im Benedictiner Martyrologium. Abbildungen des hl. Liudger. PDF Vierzehntes Kapitel. Deutsche Uebersetzung des Lebens des hl. Gregor, Abtes von Utrecht und Schülers des hl. Bonifaz, vom hl. Liudger in lateinischer Sprache verfaßt. PDF Illustrations PDF Endsheet PDF Back cover
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