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Titel
Urkundlicher Beitrag zur Geschichte des westphälischen Adels : Frei-Edelherren von Wydenbruck, Gaugrafen zu Wydenbruck. [S.l.], [ca. 1860]
Inhalt
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Vorderdeckel
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Vorsatz
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Titelblatt
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Karte der alten Grafschaft Widenbruck.
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Nachricht über die altsächsische Grafschaft Widenbruck im Ober-Emsgau.
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Uebersicht der Urkunden.
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I. Stemma posterorum Ethelhardi Ducis Saxonum.
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II. De fundatione Caenobii Hertzbrock.
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III. Tradidit Luidolfus Comes in Bennenhusen mensum unum testes ricdac herred buni alvini osdac et alii XII. Ab anno 854 usque 877.
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IV. Tradidit bruno Comes pro patre suo Luidolfo IIII mansos et XXXX jugera et XIII mandipia in erkli. Ab anno 900 usque 916.
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V. Praeceptum Ottonis I Regis Episcopo Drogoni de Widinbrucca datum de moneta et teloneo de 952.
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VI. Tradidit Landuuard pro filio suo Gelo in Wuidenbrukin mansum et I jurnalem. (Ecclesiae Corbeiensi.) Ab anno 965 usque ad 983.
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VII. Quidam dominus nomine brun cum uxore sua ida ...
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VIII. De bonis in Wiedenbruck, Selehorst, Gevitenhorst, Herminsele et de Advocatiis in Minden, Marienfeld, Freckenhorst, Liesborn, Claholte, Herzebruck, Warendorf, Beckum, Eunigerlo.
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VIIIb. Wort de Herekenthorpe vertauscht einige Erbgüter in pago Hallo gegen das Gut Quallenstide. Anno 1103.
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[IX.] Cunegundis von Wiedenbruck, Aebtissin von Herzebruck, genehmigt die Resignation eines Zehnten in Remesede Seitens des Ritters Hermann von Neheim und seiner Söhne und tauscht gegen jenes Gut in Remesede (Remse), vom Kloster Marienfeld ein anderes bei Wiedenbruck ein. Actum Langenberg 1270.
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X. Otto und Adolf de Widenbruke verkaufen mit Zustimmung ihrer Miterben des Paderbornschen Domherrn Diederich und seines Bruders Burchard von Herkendorpe das praedium Bunessen, dem Kolster Hersvithehen (Hardehausen). 1187
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XI. Eckehardus de Widenbrugge, Zeuge bei der Einlösung des Zehnten in Villa Laie. 1187.
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XII. Thetburgis de Wiedenbruck verpachtet den Zehnten des Hofes Langenhart im Kirchspiel Gütersloh., 1201.
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XIII. Ekkehardus (de Widenbruck) comes bestätigt dem Abte Florenz zu Marienfeld die Erwerbung des Gutes Siresbruck. 1205.
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XIV. Wilhelmus de Widenbrugge bezeugt dem Grafen Gotfried von Arnrsberg die Uebertragung eines Hofes in Urincthorpo an das Kloster Marienfeld. 1206.
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XV. Eckehardus (de Widenbruck) Schirm-Vogt des Klosters Marienfeld, bezeugt einen vor den Gerichten zu Widenbruge und Herzebruck geschlossenen Tauschvertrag zwischen den Klöstern Marienfeld und Herzebruck, wegen einigen in und nächst Widenbruck gelegenen Grundstücken. 1213.
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XVI. Heinricus (de Wiedenbruck) Geograg bezeugt dem Kloster Marienfeld die ERwerbung des Gutes Hurlant nächst dessen Hofe in Rehe. 1219.
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XVII. Die Matrona Domina Cunigundis de Widenbrugge erhält die Bestätitgung der Zehntlöse eines Hofes in Selehorst. 1223.
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XVIII. Kaiserliche Bestätitgung der Gografschaften im Stift Osnabrück, namentlich Widenbrugge etc. 1225.
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XVIIIb. Heinrich Gaugraf von Widenbrucke, Zeuge des Grafen Gottfried II: von Arnsberg bei Uebertragung des Gutes Velthus an das Kloster Claholt. A0. 1227.
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XIX. Heinricus und Teimo de Widenbrugge bezeugen dem Abte von Marienfeld den Ankauf eines Gutes in Tekkincdorp. 1229.
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XX. Ecgehardus von Widenbrugge resignirt dem Bischof von Osnabrück seine Güter in Langenberg, und die Zehnten der Höfe Twihusen, Nyenhus und Rodinglo. 1234.
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XXI. Der Münst. Domherr Dominus Hermannus de Widenbruggen bezeugt dem Ritter Johann von Erwitte den verkauf eines Grundstückes an das Kloster Marienfeld. 1244.
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XXII. Ritter Arnold von Widenbruck schenkt sein väterliches Erbe dem Kloster Paradies. 1252.
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XXIII. Jordan von Wiedenbrucke resignirt dem Bischof von Osnabruck den Zehnten von 4 Höfen und überträgt demselben das Eigenthum von zehn Grundstücken nächst Wiedenbrugge. Ao. 1271.
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XXIV. Der Paderborn'sche Domprobst Simo de Widenbrugen, Neffe von Otto Grafen von Rittberg, Bischofe von Paderborn, bezeugt demselben gewisse Rechte der Paderb. Kirche. 1297.
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XXV. Johann von Wiedenbruck, ein berühmter Gelehrter, Augustiner-Mönch in Osnabrück. 1287 - 1331.
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XXVI. Der Münst. Domher Dominus Albert de Wiedenbrugge, bezeugt einen vor dem Münster-Official vollzogenen Vergleich. 1360.
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XXVII. Der Osnabrück'sche Dom-Vikar Hermanus von Widenbruck erhält eine Vermehrung seiner geistlichen Einkünfte. 1372.
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XXVIII. Johannes de Widenbrugge, ein Münst. Geistlicher, † zwischen 1450 und 1500.
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XXIX. Eberhard von Wydenbruck, ein berühmter Feldherr Kaiser Carl's V., in den Niederländischen Kriegen. Nach den Worten der Urkunde Kaisers Ferdinand III., in welcher obige Notiz vorkommt, soll Berhard von Wydenbruck in einer der damaligen Schlachten gefallen sein.
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XXX. Bernhard von Wiedenbruck Senior, erbaut ein Haus in Paderborn. 1560.
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XXXI. Bernard von Wiedenbrugge wird kantzler des Stiftes Paderborn. 1617 - 1640.
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XXXII. Der Paderborn'sche Kanzler Bernhard von Wiedenbruck und der Weihbischof Peleking werden bei der Einnahme von Paderborn, vom Landgrafen Wilhelm von Hessen als Gefangene nach Hessen Kassel geführt. 1631.
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XXXIII. Kaiser Ferdinand III. verleiht der Kur-Köln. Kanzler zu Pderborn Bernhard von Widenbruck die Reichs-Pfalzgrafenwürde. 1643.
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XXXIV. Kaiser Ferdinand III. bestätigt dem Reichs-Pfalzgrafen Frei- und Edelherrn Bernhard von Wydenbruck, Reichs-Vasall, seinen alten Adel und die Abstammung seiner Voreltern, vor vielen hundert Jahren, von den alten Freien Sachsen. 1644.
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XXXV. Lehens Vergleich zwischen den Söhnen Bernard von Wiedenbruck. 17. Junii 1659.
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XXXVI. Am 2. April 1666 erhielt Bernard von Wydenbruck für seinen vor hundert und mehr Jahren von seinen Voreltern ...
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XXXVII. Nekrolog des Frei-Edlen Herrn Bernard von Wiedenbruck Münst. Abgesandten in Wien, Cöln etc. etc. † 1672.
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XXXVIII. J. L. F. von Wydenbruck, Obrist, Herr zu Nieder-Rodinghausen, belehnt Hrn. H. F. von Lilien mit dem Hackenhof. A0 1719.
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XXXIX. Der Paderborn'sche General-Viakr Ignatz von Wydenbruck vekauft seinen adlichen Rittersitz in Natzungen dem General von Schorlemmer. 1740.
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Nachtrag.
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Stammtafel der Frei-Edelherren von Wydenbruck, Gaugrafen zu Wydenbruck.
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Vorsatz
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Rückdeckel